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Casinos suisses avec code de protection des joueurs

Spielen soll Spass, Spannung und Unterhaltung bieten und dadurch zum Wohlbefinden und zur Abwechslung beitragen. Unser Ziel ist es, dass Sie gerne in unseren Casinos zu Gast sind und das Spielangebot unbeschwert geniessen können. Als grösste Casino-Gruppe der Schweiz ist der Spielerschutz ein wichtiges Thema für uns. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten bieten wir Ihnen täglich Unterstützung, um Sie vor negativen Auswirkungen zu bewahren. Wenn Sie nachweisen können, dass der Grund, der zur Spielsperre geführt hat, weggefallen ist, wird diese wieder aufgehoben (Art. 81 Geldspielgesetz).

Falls Sie die freiwillige Spielsperre persönlich im Casino beantragen wollen, brauchen Sie dazu lediglich einen gültigen Ausweis mitzubringen. Am besten verlangen Sie beim Eintritt in das Casino die verantwortliche Person. Sie erhalten dabei auch Informationen über die Bedingungen einer Aufhebung der Spielsperre sowie über eine mögliche Beratung bei externen Suchtfachstellen.

Wo gilt die Spielsperre?

Der Schutz der Spielerinnen und Spieler ist eine wichtige Grundlage für unsere Tätigkeit. Ein wirksamer Spielerschutz stärkt das Vertrauen in unsere Branche und sichert langfristig unseren Geschäftserfolg. Bei Swiss Casinos ist Spielerschutz weit mehr als nur eine gesetzliche Pflicht. Unterstützt durch den einzigen mehrsprachigen 24/7-Kundensupport in Schweizer Casinos, eine engagierte Sozialschutzabteilung und transparente Kommunikation ist das Thema fest im Angebot verankert.

  • Grundsätzlich können Sie sich mit Ihren Hinweisen auch an Casinos im benachbarten Ausland wenden.
  • Eine freiwillige, selbst beantragte Spielsperre ist oft eine wirksame Massnahme bei Spielproblemen.
  • Die Schweizer Casinos stehen Ihnen für erste Beratungsgespräche zu Verfügung und können zusammen mit Ihnen Sofortmassnahmen einleiten.
  • Sie bieten keinen Spielerschutz, unterlaufen die gesetzlichen Bestimmungen zum Spielerschutz und entrichten keine Abgaben an die AHV.
  • Es ist uns wichtig, gefährdete Spielende zu erkennen und mit ihnen so früh wie möglich in einen verbindlichen Dialog zu treten, auch auf die Gefahr hin, sie als Kundinnen und Kunden zu verlieren.

Spielerschutz

Spielerinnen und Spieler müssen vor dem Angebot der illegalen Anbieter deshalb geschützt werden. Eine aktuelle Schätzung von KPMG beziffert den illegalen Online-Glücksspielmarkt in der Schweiz auf rund 180 Millionen Franken pro Jahr. «Diese Anbieter gefährden nicht nur unsere Gäste, sondern missbrauchen teilweise sogar unseren Namen», warnt Patrick Mastai, Direktor des Online Casinos von Swiss Casinos. Ein speziell geschultes Team für den Sozialschutz überwacht das Spielverhalten kontinuierlich.

Freiwillige Spielsperren können Sie in jedem Fall frühestens nach drei Monaten wieder aufheben (Art. 84 Geldspielverordnung). Eine Aufhebung Ihrer Spielsperre in den Schweizer und Liechtensteiner Casinos können Sie grundsätzlich immer beantragen. Erforderlich dafür sind ein schriftliches Gesuch an das Casino, das die Spielsperre verhängt hat, sowie ein persönliches Gespräch.

Dennoch gibt es heute viele Möglichkeiten, gefährdete Spielerinnen und Spieler frühzeitig zu erkennen, insbesondere im Online-Bereich. Wir entwickeln mit führenden Expertinnen und Experten aus der Spielsuchtforschung und der Technologie (KI) modernste Methoden zur Früherkennung von gefährdeten Personen. Es ist uns wichtig, gefährdete Spielende zu erkennen und mit ihnen so früh wie möglich in einen verbindlichen Dialog zu treten, auch auf die Gefahr hin, sie als Kundinnen und Kunden zu verlieren.

Eine freiwillige, selbst beantragte Spielsperre ist oft eine wirksame Massnahme bei Spielproblemen. Sie können sie jederzeit persönlich in einem Schweizer Casino oder schriftlich mit beigelegter Ausweiskopie beantragen. Wenn Sie der Gedanke ans Spiel nicht loslässt, wenn sie zu häufig spielen, zu lange oder um zu viel Geld, dann kann das Spiel zum Problem werden. Wenn das Spiel Sie jedoch nicht loslässt, dann zögern Sie nicht, sich an eine fachkundige Person oder Beratungsstelle zu wenden. Diese finden Sie im Casino selbst oder bei öffentlichen oder privaten Beratungsstellen.

Haben Sie sich in einem Casino sperren lassen, das den Spielbetrieb eingestellt hat, wenden Sie sich an ein Casino Ihrer Wahl. Man wird Sie verständnisvoll und kompetent über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und gemeinsam mit Ihnen ein geeignetes Vorgehen vereinbaren. Grundsätzlich können Sie sich mit Ihren Hinweisen auch an Casinos im benachbarten Ausland wenden. Zu einem wirksamen und glaubwürdigen Spielerschutz gehört Transparenz über unsere Absichten und Massnahmen. Sie bieten keinen Spielerschutz, unterlaufen die gesetzlichen Bestimmungen zum Spielerschutz und entrichten keine Abgaben an die AHV.

Im Jahr 2024 führte swisscasinos.ch 4265 Früherkennungsprozesse durch, von denen 3019 ohne Massnahmen abgeschlossen wurden. Insgesamt wurden 2327 Spielsperren ausgesprochen, wobei 57 % auf freiwillige Initiative erfolgten. Mit transparenter Kommunikation und gezielten Interventionen geht swisscasinos.ch weit über die gesetzlichen Pflichten hinaus. Eine eigene Informationsplattform (spielerschutz.swisscasinos.ch) bietet Spielenden konkrete Hilfen und Tools. Was als Unterhaltung beginnt, kann im digitalen Raum schnell zur Belastung werden.

Machen Sie sich Gedanken über das Spielverhalten eines Familienmitglieds, Angehörigen, einer Freundin oder eines Freundes? Wenden Sie sich telefonisch oder direkt vor Ort an das Casino, in dem die betroffene Person spielt und machen Sie die Fachperson auf das Spielverhalten des Gastes oder auf dessen finanzielle Situation aufmerksam. Es ist anspruchsvoll festzustellen, ob und wann ein exzessives Spielverhalten oder eine Spielsucht vorliegt.

Das unkontrollierte Spiel kann nicht nur für die Spielenden selbst zur Belastung werden, sondern auch für die Angehörigen und Freunde. Viele Beratungsstellen bieten deshalb auch Hilfe für Angehörige an, sei es auf ihrer Website oder im persönlichen Gespräch. Die Schweizer Casinos stehen Ihnen für erste Beratungsgespräche zu Verfügung und können zusammen mit Ihnen Sofortmassnahmen einleiten. Für weitergehende Unterstützung stehen Ihnen die Beratungsstellen in den Kantonen zur Verfügung.

Auffälligkeiten wie nächtliches Spielen, häufige Einzahlungen oder steigende Verluste lösen interne Abklärungen aus. Mithilfe moderner Analysetools können wir rechtzeitig eingreifen, bevor die Situation kritisch wird. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Angebot, ob im virtuellen Raum oder direkt vor Ort im Casino. Auch Angehörigen, Freunden und Bekannten stehen unsere Expertinnen und Experten mit Rat und Tat zur Seite. Zusätzlich zu einer Spielsperre in der Schweiz und Liechtenstein empfehlen wir Ihnen, sich auch im nahen Ausland sperren zu lassen.

Deshalb setzt das Online Casino von Swiss Casinos konsequent auf Prävention statt Nachsorge. Bereits bei der Registrierung legen Spielende individuelle Tages-, Wochen- oder Monatslimits fest. Unsere Informationsplattform spielerschutz.swisscasinos.ch bietet Spielenden konkrete Hilfestellungen, Tools und weiterführende Informationen. Ergänzend verweist der Schweizer Casino Verband auf die Branchenplattform playerprotection.ch als zentrale Informationsquelle.

Mit der Erteilung der Konzessionen an die Spielbanken hat uns der Bund wirtschaftliche Rechte übertragen und diese an verantwortungsvolles Handeln geknüpft. Wir, die Casinos der Schweiz, sind uns dieses top casino en ligne suisse Privilegs und der damit verbundenen Verantwortung bewusst. Wir unterstützen das Gesetz und die Intention des Gesetzgebers vollumfänglich. Mit einem gemeinsamen Spielerschutz-Kodex haben wir uns zu strengen Schutzmassnahmen für unsere Gäste verpflichtet.

Ein speziell geschultes Team überwacht das Spielverhalten laufend und sorgt für den Sozialschutz. Auffälligkeiten wie nächtliche Spielzeiten, häufige Einzahlungen oder steigende Verluste werden erkannt und geprüft. Mithilfe moderner Analysetools kann so frühzeitig eingegriffen werden.

Lizenzierte Anbieter wie swisscasinos.ch hingegen sind verpflichtet, einen Teil ihres Bruttospielertrags an die AHV abzuführen. Im Jahr 2024 erwirtschaftete swisscasinos.ch einen Bruttospielertrag von 70,3 Millionen Franken, wovon rund 33,5 Millionen Franken direkt an die AHV flossen. Die Schweizer Casinos verbessern den Schutz vor Spielsucht und exzessivem Spielen. Sie setzen ein Abkommen zwischen der Schweiz und Liechtenstein um, wonach Spielsperren jeweils auch im anderen Land gelten. Ab diesem Datum gelten rund 100’000 Spielsperren von terrestrischen und Online Casinos aus der Schweiz auch in den Casinos in Liechtenstein.

Senden Sie das ausgefüllte Antragsformular zusammen mit der Kopie eines gültigen Ausweises (ID, Pass oder Führerschein) an ein Schweizer Casino Ihrer Wahl. Wir empfehlen Ihnen, den Antrag an jenes Casino zu senden, in dem Sie vorwiegend gespielt haben. Im Spiel messen wir uns in Geschicklichkeit, Leistung oder auch im Glück. Es entführt uns aus dem Alltag in eine andere Welt der freudigen Erwartung und der Unterhaltung. Die grosse Mehrheit unserer Gäste findet in unseren terrestrischen Casinos und den angeschlossenen Online Casinos Vergnügen, Zeitvertreib und Begegnung mit anderen Menschen. Es gibt aber auch Menschen, die beim Spielen ihre eigenen Grenzen überschreiten und sich und ihrer Umwelt Schaden zufügen.

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